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Beschreibung:
Hier werden drei mögliche Arten angeboten:
Daten versenden:
Dann
wird mit INFO-DIAGNOSE
/ | 810 ungepackt | 811-zip gepackt | 812 - jpg-gepackt |
k-Byte Platz: | viel 1:1 | wenig (1/2) | sehr wenig (1/20) |
Packzeit: | keine | wenig (Sekunden) | mehr (Minuten) |
Qualität: | hoch 1:1 | hoch (1:1) | gut (leichte Verluste) |
Bilder: | alle | alle | alle, aber aus s/w wird Farbbild * |
Signets: | alle | alle | alle |
Egal, ob die Disketten mit 810, 811 oder 812 erstellt wurden, können Sie die Daten mit
Sie werden zunächst aufgefordert die ERSTEDiskette einzulegen und dann ENTER
zu drücken.
Evtl. werden weitere Disketten angefordert.
Wenn alle Disketten eingelesen wurden, beantworten Sie die Frage
weitere Diskette(n) einlesen ? mit 'n' und ENTER
Das jpg-Datenformat erzielt seine extrem hohe Packrate nur mit (geringen) Qualitätsverlusten. So gepackte Daten sollten also nicht wieder auf dem gleichen Rechner eingelesen werden, da sich dadurch nur die Qualität verschlechtert, weil ja beim Einlesen das Originalbild überschrieben wird.
Schon mal mit 812 (jpg) übermittelte Bilder sollten nicht nochmal (vom Zielrechner auf einen weiteren Rechner) übermittelt werden, da bei jeder jpg-Übermittlung sich addierende Verluste entstehen.
Auf dem Quellrechner und auf dem Zielrechner
muß auf der Festplatte zumindest so viel Platz frei
sein,
wie die ungepackten Daten erfordern!
Das Printware-System verfügt über ein leistungsfähiges Programm zur Datenfernübertragung. Dieser Programmteil ("isis") arbeitet weitgehend automatisch im Hintergrund und ermöglicht neben der Datenübertragung von Schildern (mit Bildern, Signets usw.) auch den ferngesteuerten Ausdruck übertragener Daten.
Aufgerufen wird das isis-Programm entweder mit
Das isis-Programm stellt für jede Filiale eine Zeile dar. In der ersten Spalte steht der Filialname (also der Name des Rechners, zu dem die Daten übertragen werden sollen. In der zweiten Spalte steht der (schilder/) Ordner, der angibt, welche Daten übertragen werden sollen (normalerweise steht hier Tausch). In der dritten Spalte steht der Status der Übertragung, wobei
Eine Sonderfunktion hat die rechte Maustaste: Wird eine Filial-Zeile mit der rechten Maustaste angeklickt, erscheint eine Bildschirmseite mit vielen Infos des Zielrechners. Hier kann z. B. Ferndiagnose (durch Printware) durchgeführt werden oder geprüft werden, ob der Filialrechner gerade druckt usw.) Dieses Ferninfo wird mit der rechten Maustaste beendet.
Der Übertragungsvorgang aller markierten Daten bzw. Filialen erfolgt durch Anklicken der Taste "senden". Im Gegensatz dazu bricht die Taste "Abbruch" die isis-Sitzung ohne Übertragung ab. Die Taste "reset" stellt alle Ordner auf "Tausch" und alle Filialnamen zurück. Wichtig für die Versandart ist die Taste "zip" / "jpg+zip" / "ungepackt". Damit kann eingestellt werden, ob die Daten ungepackt (dauert am längsten, nicht bei Schildern mit Bildern verwenden), zip-gepackt (reduziert die Datenübertragung um 30-70 %) oder jpg-gepackt (gewisse Qualitätsverluste bei Bildern, aber nur ca. 1/10 bis 1/20 der Übertragungszeit von Bildern übertragen werden sollen.
Wenn die Übertragung mit der "senden"-Taste gestartet wurde, laufen folgende Schritte automatisch ab:
Neu aufgenommen wurde im isis-Programm eine Sonderfunktion: Übertragen ohne entpacken. Diese Funktion dient mehr Servicezwecken und ist deswegen etwas versteckt. Ziehen Sie das isis-Fenster nach rechts größer auf. Es erscheint (u.A.) eine neue Taste mit der Aufschrift "entpacken=1". Wird hier umgeschaltet (entpacken=0) werden die Daten im Zielrechner nicht weiter bearbeitet. Dort kann der Entpack-Vorgang mit folgendem Befehl gestartet werden:
Ab der Software-Version 3.6 steht ein komplett neues Versandmodul zur Verfügung.
Grundsätzlich wird zwischen zwei Arten von Versand unterschieden:
Versand von Schildern oder Ordnern
Um bestehende ppm-Bilder
zu versenden, wird das ppm-Bild aus dem BILDER-Ordner geholt und auf ein
Schild gelegt. Dann wird der Mauszeiger auf das zu versendende BILD im
Schild gefahren (ohne zu Klicken) und auf der Tastatur die Taste "b" getippt.
Das Menü "ppm-Bild bearbeiten" erscheint.
Nun wird die Funktion "versenden" ausgewählt.
Folgende Frage erscheint:
"Wollen Sie das Bild ......... vor dem Versand in das JPG-Datenformat umwandeln?"Ja":"Ja" muss dann ausgewählt werden, wenn das ppm-BILD auf einem anderen Computer verwendet werden soll. Da das JPG-Datenformat ein Packverfahren von ca. 1:20 verwendet, werden die Daten stark komprimiert, was zu einer schnelleren Übertragung führt (jpg-Komprimierung bewirkt einen leichten Qualitätsverlust). Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das JPG-Datenformat sowohl auf Windows-Betriebssystemen, als auch auf MAC oder LINUX-Versionen verwendet werden kann.
"Nein":"Nein" kann nur dann verwendet werden, wenn der Zielcomputer ebenfalls das Schilderdruckprogramm der Fa. Printware verwendet.Sowohl bei "Ja" als auch bei "Nein" werden die Daten so weit als möglich gepackt, um einen schnelleren Versand zu gewährleisten.
Die erste Zeile beinhaltet drei wichtige Informationen:
1. "Datei":
Als erstes finden Sie den Button "Datei". Ein Mausklick auf den Button öffnet den Versand-Ordner, aus dem eine beliebige Datei für den Versand gewählt werden kann (alle Dateien, die versendet werden oder wurden, sind im Ordner "Versand" auf der home/weiden-Ebene gespeichert).
2. "Dateiname":
Zudem steht in der ersten Zeile der Name des Bildes, das versendet werden soll (Endung ist tgz oder jpg, zeigt die Komprimierung an). In diesem Beispiel lautet der Bildername "worktest14.jpg" im Versand-Ordner.
3. "Dateigröße":
Als Letztes in der Zeile steht die Dateigröße der Datei, die versendet wird (1000kByte = 1 MegaByte).
Nun bestehen vier Möglichkeiten um die ausgewählte Bilddatei
zu versenden oder zu speichern:
1. "Daten über Netzwerk oder isdn übertragen":
Das "Xcall-Menü wird gestartet:
Auf der linken Seite stehen verschiedene Namen, die einzelne
Verbindungen zu anderen Computern darstellen.
Es kann sich dabei um netzinterne Verbindungen handeln
oder um Verbindung über ISDN-Leitung.
Durch Klicken auf den entsprechenden Namen, öffnet sich
die Voreinstellung der Daten für die entsprechenden Verbindung (Natürlich
müssen die Daten konfiguriert, sowie die Verbindungen eingerichtet und
freigeschaltet sein, um Daten per Netz oder ISDN versenden zu können).
Da für die Konfigurierung der Netzwerkeinstellungen ein
großes Know-How nötig ist, sollten diese Einstellungen von einem Netzwerktechniker
der Fa. Printware voreingestellt werden. Evtl. können wir Ihnen danach
eine telefonisch Unterstützung hierzu anbieten.
Durch Klicken auf einen entsprechenden Namen im oberen
Xcall-Fenster, öffnet sich die für diesen User-Namen gespeicherte Voreinstellung.
intern (die Netzverbindung eth0 läuft über ein internes Netz)extern (eine Telefonnummer ist zu sehen, die Netzverbindung isdn0 läuft über ISDN-Verbindung)
"auflegen": beendet die ISDN-Verbindunghostname: Name des Zielcomputers"recall starten": recall wird gestartet, d. h. der Zielrechner ruft Ihren Computer zurück
"wählen..." die Verbindung wird aufgebaut
username: Username des Zielcomputers
passwort: Passwort, das der Zielcomputer verwendet
Terminal aufmachen mit:
ping: ein Fenster öffnet sich, indem der Zielcomputer angepingt wird.
Dadurch läßt sich leicht feststellen, ob die Verbindung zum Zielcomputer funktioniert.
rlogin: 1. Möglichkeit um sich in den Zielcomputer einzuloggen.
slogin: 2. Möglichkeit um sich in den Zielcomputer einzuloggen.
konqueror: Einloggen in den Zielcomputer mit Hilfe des Konqueror-Programms
Datei mit ftp versenden:
In dieser Zeile sehen Sie zur Kontrolle den Namen der Datei, die versendet werden soll.
Datei senden:
Ein Klick auf diesen Button startet den Sendevorgang.
2. "Daten auf CD brennen":
Beim Klicken auf diesen Button startet automatisch das K3B-Brennprogramm (natürlich muss das K3B-Programm und ebenso der CD-Brenner oder DVD-Brenner unter Linux installiert sein). Das zuvor ausgewählte Bild wird nun unter "aktuelle Projekte" angezeigt und kann auf eine CD-ROM gebrannt werden.
3. "Daten im tar-Format auf 1 Diskette(n) speichern"
Eine Auswahl dieses Menüs ermöglicht es, Dateien auf Disketten
abzuspeichern. Da Disketten über eine Speicherkapazität von 1,44 MB verfügen,
wird vorher berechnet, wie viele Disketten benötigt werden, um den Speichervorgang
abschließen zu können. Bitte halten Sie eine ausreichende Anzahl formatierter
Disketten bereit.
Werden zum Speichern mehrere Disketten benötigt, kommt
eine Meldung, die Sie auffordert, die nächste Diskette einzulegen.
4. "Daten mit kmail als eMail versenden":
Durch diesen Menüpunkt haben Sie die Möglichkeit, Daten per e-Mail zu versenden. Hierzu wird das kmail-Programm gestartet. Natürlich muss das kmail-Programm auf dem Rechner installiert und eine eMail-Verbindung eingerichtet sein.
Schilder-Ordner werden über die Taste F11 (Schild laden) geöffnet.Dann wird der Mauszeiger auf das zu versendende BILD im Schild gefahren (ohne zu Klicken) und auf der Tastatur die Taste "b" getippt. Das Menü "ppm-Bild bearbeiten" erscheint.
Der BILDER-Ordner (ppm-Bilder) wird mit einem rechten Tastenklick auf das "B" der A/B/S Tasten geöffnet.
Der bilder-Ordner (PIC-Bilder) wird mit einem linken Tastenklick auf das "B" der A/B/S Tasten geöffnet.
Der Signet-Ordner wird mit einem rechten Tastenklick auf das "S" der A/B/S Tasten geöffnet.
Folgende Frage erscheint: